Das Gesicht als Spiegel der Gesundheit
Drei Betrachtungsweisen fließen in meine Gesichtsdiagnose ein. Die sich daraus ergebenen Erkenntnisse spiegeln psychosomatische Zusammenhänge und eine Art Organsprache wieder. Dabei nutze ich die Lehre von Krankheitszeichen nach Natale Ferronato und Karlheinz Raab, die Patho Physiognomik, die Psycho Physiognomik aus der Carl Huter u.a. die Naturell Lehre abgeleitet hat, sowie der Anlitzanalyse nach Dr. Schüßler.
Das Gesicht mit seinen bestimmtenAusdruckszonen gibt Rückschlüsse auf die Funktion der Organe, den Stoffwechsel bis hinauf in die Zellebene. Neben Verfärbungen, sind Rötungen, Hautbeschaffenheit aber auch Spannung sowie Strahlung erkennbar. Das so „fühlende Sehen“, wie es die Psychophysiognomen nennen, entwickelte ich über Jahrzehnte hinweg weiter.
Ein Beispiel aus der Psycho Physiognomik:
Ein Bewegungsnaturell mit einem Bürojob sollte in der Freizeit für einen Ausgleich sorgen, um im körperlich, seelischen Gleichgewicht zu bleiben. Zitat von Carl Huter „In den Formen lebt der Geist!“